„War Rooms“: Orte der Strategiefindung.

Von Franz Gurtner, 11.04.2019

Effektive Kollaboration im War Room. 

So martialisch der Begriff „War Room“ klingen mag, soll er vor allem eines ausdrücken: Agilität in strategische Projektgruppen zu bringen. Der War Room ist damit mehr als nur ein Ort für Brainstorming, er geht einen Schritt weiter: Hier gilt es Weichen zu stellen und strategische Richtungen festzulegen.

IT-Riesen wie Google zeigen es vor, wie wichtig der physische Raum für die Produkt- und Designentwicklung ist. Projekt- oder Scrum-Teams erhalten einen Rückzugsort, in dem sie ungestört und frei von alltäglichen, klassischen Bürosettings Ideen entwickeln, Zusammenhänge herstellen und den Weg für Strategien aufbereiten können. Unterstützt durch ein informelles Ambiente, moderne Multimedia-Technik und vielfältige Visualisierungsmöglichkeiten, enthält der War Room alle Voraussetzungen für agile Zusammenarbeit.

Auch die Bewegung spielt dabei eine wichtige Rolle: War Rooms fördern freies Denken, Kreativität und den Perspektivenwechsel durch unterschiedliche Arbeitsund Gesprächssituationen im Sitzen, Stehen oder Gehen.

Das Büro wird zunehmend zum Ort der Begegnung, der Zusammenarbeit und Kommunikation. Es entstehen neue kollaborative Zonen, die die ideale Umgebung für Meetings und Projektarbeit bieten. Moderne Collaboration-Softwaretools bringen zusätzliche Möglichkeiten für die standortübergreifende Kommunkation. Erfahren Sie dazu mehr in unserer „Think New Work“ Broschüre.

 

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Visualisierungen: Studio Perspektiv, Prague: www.perspektiv.cz

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